Der erste
Weltkrieg
Nachdem am 28. Juni 1914 der
österreichische Thronfolger in Sarajevo ermordet wurde, begann
der erste Weltkrieg am 1. August 1914. Auch Asendorf blieb von
den Folgen des Krieges nicht verschont. Von den 365 Einwohnern
mussten 86 Männer am Krieg teilnehmen. Am 3. August wurden die
Pferde im Dorf gemustert und beschlagnahmt.
Im ersten Kriegsjahr waren
Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände noch reichlich vorhanden,
aber ab Mitte 1915 wurden sie knapper. Bald gab es Brot, Fett,
Fleisch, Mehl, Zucker, Milch, Kartoffeln, Seife und Kohlen nur
noch auf Karten. Die Bauern mussten das Getreide abliefern. Da
Asendorf noch nicht ans elektrische Lichtnetz angeschlossen war,
brannten nur Petroleumlampen. Auch Petroleum wurde knapp, und
bald gab es nichts mehr. Als 1916 die Kartoffelernte schlecht
war, trat eine Kartoffelknappheit ein. Die Bauern durften pro
Person nur 4½ Zentner und zur Saat 10 Zentner je Morgen
behalten. Da es auch kein Leder mehr gab, wurden die Schuhe mit
Holzsohlen versehen. Für Lebensmittel wurden Ersatzstoffe
verwendet: Brot wurde zum größten Teil aus Kartoffeln und
Steckrüben gebacken; aus Vogelbeeren und Fallobst wurde
Marmelade gekocht; aus Steckrüben machte man Kaffee-Ersatz. Die
Seife bestand aus Sand und Ton, und die Raucher mussten
Buchenblätter anstelle von Tabak rauchen.
Am 11. November 1918 war der Krieg
vorbei. 26 Männer aus Asendorf und Dierkshausen waren gefallen.
Die Namen sind in der Liste der Gefallenen beider Weltkriege
aufgeführt. Zur Erinnerung und Ehrung der Gefallenen wurde 1934
ein Ehrenmal eingeweiht.
Bis zum Bau eines
neuen Ehrenmals auf dem Friedhof befand sich dieser Gedenkstein
auf dem heutigen Grundstück Jesteburger Straße 19. Der Verkauf
des Grundstücks erfolgte gemäß Ratsbeschluss vom 17.02.1957.
Zeit der Weimarer Republik
(1918-1933)
Der Übergang vom Kaiserreich in die
Weimarer Republik vollzog sich in Asendorf und Umgebung ohne
größere Konflikte. Wirtschaftlich und politisch waren die ersten
Jahre durch wirtschaftliche und soziale Unsicherheiten
gekennzeichnet. Diebstähle, Brandstiftungen und andere Delikte
veranlassten die Behörden, bewaffnete Ortswehren zu schaffen.
Eine Zunahme der Anzahl der Beschäftigten zeichnete sich nach
dem ersten Weltkrieg zunächst im Baugewerbe und im
Baunebengewerbe ab. Um 1925 befand sich die Wirtschaft in einer
gewissen Phase des Aufschwungs, nachdem sich die Inflation
Anfang der zwanziger Jahre zunächst einmal verhängnisvoll
ausgewirkt hatte. Ein Liter Milch kostete beispielsweise im
September 1923 4 Millionen Mark. In der Zeit nach 1925 traten
bis 1933 zunehmend Beschäftigungsverluste ein, die sich auf dem
Lande wohl nicht so sehr auswirkten. Im Kreis Harburg stieg die
Zahl der Arbeitslosen von 1923-1932 von 328 auf 3053 und im
Kreis Winsen von 289 auf 1280. (Die Kreise wurden erst 1932
zusammengelegt.) Im Vergleich zum übrigen Reichsdurchschnitt mit
ca. 6 Millionen Arbeitslosen Anfang 1933 waren diese Zahlen noch
verhältnismäßig niedrig. Die wirtschaftliche Lage
verschlechterte sich besonders bei den Bauern und Handwerkern,
die ihr Sparvermögen durch die Inflation verloren hatten. Die
Landwirtschaft half sich durch ein dichtes Netz bäuerlicher
Selbsthilfeeinrichtungen wie landwirtschaftlicher Vereine,
Genossenschaften und Schulen. Eine wirkliche Erleichterung trat
für die Bauern erst 1933 durch eine großzügige Schuldenregelung
bzw. Entschuldung ein.
Das sogenannte "Dritte
Reich"
Beim Geschichtsforscher Professor
Dr. Stegmann, der eine umfangreiche Darstellung auf Kreisebene
geliefert hat, steht über Asendorf relativ wenig. Offenbar gab
es keine oder wenig bedeutende Mitglieder der NSDAP, so dass
keine Namen genannt werden konnten. Es steht aber fest, dass
gerade die Landbevölkerung der Umgebung zum großen Teil der
NSDAP ihre Stimme gegeben hat. Das lag aber wohl vor allem an
der Tatsache, dass die z. T. sehr verschuldeten Bauern nach der
Machtübernahme ihrer finanziellen Lasten enthoben wurden. So
steht bei Stegmann lediglich, dass am 3. Mai 1941 zwanzig
Sprengbomben und hundert Brandbomben in Asendorf fielen; und
dass der Ort am 18. April 1945 durch britische Panzer besetzt
wurde. Die Einwohnerzahl stieg nach Stegmann von 258 Einwohnern
im Jahre 1885 auf 851 im Jahre 1946/47. Dieser Anstieg ist wohl
vor allem auf den Zugang an Flüchtlingen und Ausgebombten aus
Hamburg zurückzuführen.
Über den Verlauf des zweiten
Weltkrieges, wie Asendorf ihn erlebt hat, berichtet der Chronist
Lühr im folgenden. Hier einige Auszüge:
Am 1. September 1939 begann der
Krieg. Schon wenige Tage vor Kriegsbeginn erhielten mehrere
junge Männer ihre Einberufung. Asendorf bestand 1939 aus 81
Haushalten mit 494 Einwohnern. Bereits am 3.9.1939 werden die
Einwohner im Rahmen der Gemeinde-Bekanntmachungen aufgefordert,
Flüchtlinge aus den Kampfgebieten aufzunehmen.
Der Winter 1939 war sehr streng.
Kälte bis 20 Grad unter Null und scharfer Ostwind legten alle
Arbeit lahm. Die Schule musste den Unterricht vom 1. Februar bis
zum 12. März 1940 wegen Kohlenmangels einstellen. Viel Schnee
und starke Schneeverwehungen hatten zur Folge, dass der
Autobusverkehr wochenlang eingestellt werden musste.
Im Sommer 1940 warfen englische
Flugzeuge mehrfach viele Phosphorplätzchen ab, die sich durch
die Tageswärme entzünden sollten. Auf einem Teil des Töps
entstand ein Schadenfeuer, das aber bald gelöscht werden konnte.
Um dieselbe Zeit fielen in der Drumberger Forst einige
Sprengbomben, die jedoch keinen weiteren Schaden anrichteten. In
der Nacht zum 3. Mai 1941 fielen im Umkreis von 5 km um Asendorf
20 Sprengbomben und etwa 100 Brandbomben. Wiederum entstand auf
dem Töps ein Waldbrand, den die Feuerwehr löschen konnte. In der
Nacht zum 13. August 1941 fielen in Asendorf 3 Sprengbomben,
darunter ein Blindgänger.
Eine Bombe fiel neben den
Gedenkstein von 1813 an der Straßengabelung Asendorf-Hanstedt,
Asendorf-Dierkshausen zwischen den Häusern von Heinrich Flügge
und Wilhelm Flügge. Diese und die umliegenden Häuser wurden
teilweise erheblich beschädigt, und zum Teil wurden die Dächer
weggerissen.
Die zweite Bombe war ein Blindgänger. Sie
lag unmittelbar hinter dem Haus von Heinrich Flügge im Garten.
Vorsichtshalber wurden alle Häuser in der nächsten Umgebung und
auch die Schule geräumt, bis der Blindgänger nach drei Tagen
entschärft wurde. Die dritte Bombe war an der Straße nach
Hanstedt, nahe der Schmiede von Wilhelm Kramp niedergegangen.
Auch das Haus von Wilhelm Kramp wurde beschädigt.
Luftschutzbunker oder richtige Luftschutzkeller gab es in
Asendorf nicht. Nur in einigen Häusern waren die Kellerräume
durch behelfsmäßiges Abstützen der Decken stabilisiert worden.
In der Nacht zum 31. Januar 1943 hatten
britische Flugzeuge bei einem Angriff auf Hamburg anscheinend
die Orientierung verloren und warfen nun ihre Bomben im Notwurf
an vielen Stellen im Landkreis Harburg ab. Gegen 2.00 Uhr wurde
auch der Ortsteil Dierkshausen getroffen. Eine Luftmine
vernichtete drei Gebäude völlig, und zwar: Brauel (Nr.13),
Klemke (Nr.10) und von Elling (Nr.8). Sieben Menschen fielen
diesem Angriff zum Opfer. Andere Häuser wurden beschädigt,
darunter auch das Haus des bekannten Nutriazüchters Georg von
Hein. Viele seiner wertvollen Tiere wurden getötet und eine
ganze Anzahl gelangte in die Freiheit. Die Freiwillige Feuerwehr
Asendorf befand sich zur Zeit dieses Unglücks gerade in
Jesteburg, wo die Molkerei Fröde völlig vernichtet worden war.
Als die Feuerwehr von der Katastrophe in Dierkshausen erfahren
hatte, fuhr sie sofort dorthin, um bei den Aufräumungsarbeiten
zu helfen. Am gleichen Tag waren auch mehrere Luftminen in der
Nähe des Landheimes Salem und an der Aue in Richtung
Schmalenfelde gefallen. Sowohl das Landheim Salem als auch das
Haus von Ernst Weseloh (Nr.50) erlitten Schäden.
Ende Juli und Anfang August 1943 flogen
allnächtlich Bombergeschwader über Asendorf, um ihre
Bombenlasten über Hamburg abzuwerfen. Schon am nächsten Tag
strömten viele Tausende von ausgebombten Hamburgern, meistens
Frauen, Kinder und alte Männer, die ihr ganzes Hab und Gut
verloren hatten, in den Kreis Harburg. Auch Asendorf nahm viele
dieser Menschen auf. Schwere Tage traten für den Bürgermeister
und seine Helfer ein, deren Aufgabe es war, diese Menschen
unterzubringen und zu verpflegen. Teilweise wurden die Menschen
nach einigen Tagen nach Süddeutschland transportiert, um in
Asendorf weiteren Flüchtlingen Platz zu machen.
Auch alle Verkehrsmittel waren lahmgelegt.
Autobusse nach Hamburg und Winsen fuhren kaum noch. Der
Fuhrunternehmer Wilhelm Maack aus Bendestorf erbat und erhielt
von der zuständigen Behörde den Auftrag, einen ständigen
Busverkehr nach Hamburg einzurichten. Nachdem 1944 die
Kreisverwaltung in Harburg ausgebombt und nach Winsen verlegt
wurde, richtete Wilhelm Maack ebenfalls dorthin eine Buslinie
ein.
Nach einem Angriff auf die Focke-Wulf-Werke im östlichen Teil
Bremens musste am 26. September
1944 ein viermotoriger amerikanischer
Bomber
(Boeing B-17G)
nach Flaktreffern aufgegeben werden.
Das Flugzeug stürzte im Asendorfer Moor ab und brannte aus. Die
10 Besatzungsmitglieder waren bereits vorher mit Fallschirmen
zwischen Bremervörde und Stade abgesprungen und wurden dort
gefangengenommen.
Ende November des gleichen Jahres kamen holländische
Flüchtlinge, die vor den einrückenden Engländern und Amerikanern
ihre Heimat verließen. Sie blieben bis Ende Februar 1945 in
Asendorf, wo sie in der Schule Unterkunft fanden. Die Asendorfer
Schulkinder mussten nach Jesteburg, die Dierkshäuser Kinder nach
Hanstedt zum Unterricht gehen.
In den ersten Märztagen 1945 trafen die
ersten Ostflüchtlinge in Asendorf ein. Wieder musste den vielen
Menschen und Pferden Unterkunft und Verpflegung beschafft
werden. Bis zu 70 Menschen und 50 Pferde waren zeitweilig in
Asendorf untergebracht. Während manche weiterzogen, blieben
viele Flüchtlinge, besonders Kranke, im Dorf und wurden auf die
Höfe und auf die Schule verteilt.
Anfang März musste auf Befehl wie überall
auch in Asendorf eine Panzersperre gebaut werden. Sie wurde in
der Dorfstraße zwischen der Bäckerei von Gustav Harms und dem
gegenüberliegenden Doppeltor von Otto Flügge errichtet. Sie
bestand aus zwei Reihen starker Bäume von etwa 2 m Höhe; der
Zwischenraum zwischen beiden Reihen war mit Sand gefüllt. Für
den Verkehr blieb eine kleine Lücke, die beim Herannahen des
Feindes geschlossen werden sollte.
Am 19. April gegen 9.00 Uhr wurde von einer
SS-Gruppe das Bürgermeisterzimmer beschlagnahmt. Von hier aus
sollte Asendorf verteidigt werden. Bürgermeister Maack, dem
nichts mehr als das Wohl seines Dorfes, seiner Bewohner und der
vielen Flüchtlinge am Herzen lag, machte einen erneuten Versuch,
die SS-Gruppe von einer Verteidigung des Dorfes abzuhalten,
nachdem bereits mehrfach derartige Versuche gescheitert waren.
Endlich musste der Offizier die Beweggründe des Bürgermeisters
anerkennen, und er versprach mit Rücksicht auf die vielen Frauen
und Kinder, von einer Verteidigung des Dorfes abzusehen und
abzumarschieren.
Allgemein hatte man angenommen, dass der
Engländer auf der Straße von Hanstedt her kommen würde. Doch
gegen 13.30 Uhr tauchten plötzlich auf dem Düsternhoop hinter
Wilhelm Menckes Hof einige kleine Panzer auf; bald folgten große
und weitere kleine Panzer auf der Straße von Dierkshausen. Über
den Einmarsch berichtet Bürgermeister Maack:
,,Wir standen vor unserm Keller und
warteten der Dinge, die da kommen sollten. Da stand plötzlich
auf Wilhelm Menckes Land auf dem Düsternhoop ein
Panzerspähwagen mit schweren MG. Zwei Engländer beobachteten
mit Fernrohren unsern Keller mit den vielen Menschen davor. Um
einer Gefahr vorzubeugen, trat ich vor den Keller und winkte mit
einem weißen Seihtuch. Die Engländer sahen das und beachteten
uns nun nicht mehr. Ich ging dann wieder auf meinen Hof zurück.
Immer mehr Panzer kamen ins Dorf. Nach einiger Zeit kam August
Bisping (Nr.10) mit einem Engländer zu mir und sagte, ich solle
sofort zum englischen Kommandeur kommen, der mit einem Panzer
auf dem Hof von Heinrich Voigt (Nr.8) hielt. Der Kommandeur
fragte mich durch einen Dolmetscher, ob ich der Bürgermeister
sei. Als ich das bejahte, trug er mir auf, eine Bekanntmachung
zu schreiben, die jedem Bewohner bekannt zu geben sei:
,,Auf Anordnung der Militärregierung sind
sofort sämtliche Schusswaffen, Säbel und große Messer
abzuliefern, ebenso sämtliche Fotoapparate und Ferngläser.
Sämtliche Einwohner haben auf ihren Höfen zu bleiben und dürfen
nach 8 Uhr abends nicht mehr über die Straße gehen.
Asendorf, 19. April 1945 i. A. Maack,
Bgmstr."
Alle Gewehre wurden von den Engländern
zerschlagen. Laut Aussage von Willhelm Mencke mussten auch alle
Fahrräder abgeliefert werden. Sie wurden auf der Straße auf
einen Haufen geworfen, und dann fuhren englische Panzer darüber
hinweg, um sie zu vernichten.
Auf dem Töps war am Nachmittag ein
gewaltiger Waldbrand entstanden, angeblich infolge Beschusses
durch die Engländer, die wohl zu Recht dort noch deutsche
Soldaten vermuteten. Da die Engländer jedoch der Asendorfer
Feuerwehr das Ausrücken zum Löschen verboten, wütete das Feuer
fast drei Tage und drei Nächte ununterbrochen. Wenn man abends
von uns nach Süden schaute, war der ganze Horizont vom Feuer
gerötet. Heute ist der größte Teil der Brandfläche wieder besamt
und aufgeforstet.
Am 3. Mai um 18.25 Uhr war die übergabe
Hamburgs an die Engländer vollzogen. Damit war der Krieg im
nordhannoverschen und im hamburgischen Raum beendet. Am 8. Mai
wurde in Berlin die bedingungslose Kapitulation aller deutschen
Streitkräfte abgeschlossen.
Die Toten und Vermissten der beiden
Weltkriege:
1914-1918
Asendorf:
Adolf Höft
vermißt
10.9.1914
Heinrich Kaiser
gefallen
4.2.1915
Otto Schierhorn
gefallen
19.2.1915
Wilhelm Wesseloh
gefallen
17.5.1915
Friedrich Gevers
gefallen
14.11.1915
Otto Flügge
gefallen
15.4.1916
Karl Lühr
gefallen
17.4.1916
Gustav von Elling
gefallen
1.5.1916
Karl Albers
gefallen
8.5.1916
Hermann Kaiser
gefallen
6.7.1916
Friedrich Oetjen
gefallen
16.7.1916
Otto Schierhorn
gefallen
25.9.1916
Wilhelm Pape
gefallen
21.10.1916
Heinrich Behr
gefallen
11.12.1916
Wilhelm Albers
gefallen
1.1.1917
Hermann Matthies
gefallen
4.4.1917
Wilhelm Lühr
gefallen
11.4.1917
Jochen Hauschild
gefallen
28.4.1917
Karl Mencke
gefallen
16.1.1918
Wilhelm Garbers
gefallen
9.5.1918
Georg Matthies
gefallen
13.7.1918
Wilhelm Cohrs
gefallen
24.10.1918
Dierkshausen:
Heinrich Matthies
gefallen
16.6.1915
Willi Rieckmann
gefallen
19.10.1916
Peter Schütt
gefallen
10.1.1917
Hartmut Brockmann
gefallen
16.8.1917
Die Brauels waren Inhaber eines Geschäftes in der Undeloher Straße.
Das Ehrenmal steht an der Stelle, wo die Bombe niederging.
1939-1945
Asendorf:
Richard Holland
gefallen
19.5.1940
Alfred Zimmer
gefallen
22.5.1940
Hermann Schröder
gefallen
11.9.1941
Rudolf Behr
gefallen
3.1.1942
Helmut Witte
gefallen
26.1.1942
Harry Kasulke
gefallen
7.6.1942
Otto Schierhorn
gefallen
12.8.1942
Ewald Kaiser
gefallen
30.5.1943
Josef Arndt
gefallen
24.10.1943
Paul Hitzenpichler
gefallen
26.10.1943
Hugo Garbers
vermißt
21.1.1944
Otto Beecken
gefallen
19.2.1944
Otto Bahlburg
gefallen
26.2.1944
Walter Rieckmann
vermißt
7.9.1944
Paul Sakalowsky
gefallen
13.7.1944
Wilhelm Schwarz
gefallen
14.7.1944
Willi Lemke
vermißt
1.8.1944
Otto Kaiser
gefallen
14.8.1944
Bernhard Arndt
vermißt
1.1.1945
Gottfried Frank
vermißt
1.2.1945
Wilhelm Seckerdiek
vermißt
1.2.1945
Karl Geiß
gefallen
19.3.1945
Karl Höft
gefallen
13.4.1945
Hans-Erich Detmers
gefallen
16.4.1945
Wilhelm Sakalowsky
gefallen
16.4.1945
Willi Rogge
vermißt
24.4.1945
Ernst Beecken
gefallen
31.5.1945
Wilhelm Behr
vermißt
30.11.1945
Dierkshausen:
Hermann Brauel
gefallen
7.6.1940
Werner Platz
gefallen
22.8.1941
Heinrich Klipp
gefallen
26.9.1941
Richard Stelter
gefallen
3.1.1943
Werner Jobmann
gefallen
15.1.1943
H.H. Revenstorf
gefallen
24.7.1944
Siegfried Platz
gefallen
27.12.1944
Oskar Kühn
vermißt
27.4.1905
Gustav Peters
gefallen
21.2.1945
Rudolf Matthies
gefallen
26.4.1945
Durch Fliegerangriff starben am 31.1.1943:
Heinrich Brauel
Wilhelmine Brauel, geb. Matthies
Alma Schween, geb. Brauel
Werner Schween
August Weseloh
Auguste Klemcke, geb. Weseloh
Irene Klemcke