Zu
den vielen Eigenarten der Lüneburger Heide gegenüber den Marschgegenden gehört
auch die Bezeichnung der einzelnen Bauernhöfe mit Namen. Diese Hofnamen sind
sehr alt und haben sich durch die Jahrhunderte hindurch bis auf den heutigen Tag
meist unverändert erhalten. Der Besitzername mochte noch so oft wechseln, der
Hofname blieb immer der gleiche. Hierin kommt die alte bäuerliche Auffassung zum
Ausdruck, dass der Hof das Bleibende, das Dauernde, das Wichtigste war und ist,
dass der Bauer selbst aber, als zeitweiliger Besitzer oder Bearbeiter desselben,
sich dem Hofe und seinen Erfordernissen unterzuordnen hatte.
Die Hofnamen dienten zur Unterscheidung der Höfe und der
Bauern. Die Zeit ihrer Entstehung lässt sich nicht feststellen, doch scheinen
die Namen der alten Höfe aus der Zeit vor 1540 zu stammen, denn mehrfach findet
man den Namen des Bauern, der um 1540 den Hof besaß, dessen Geschlecht aber
längst ausgestorben ist, heute in den Hofnamen wieder. Die später errichteten
Höfe erhielten ihren Namen natürlich erst nach ihrer Fertigstellung. In der
Regel gab man den Höfen bei der Hofnamensbildung den Namen des derzeitigen
Besitzers, doch kommen auch Berufsbezeichnungen, Lagebezeichnungen usw.
gelegentlich als Hofnamen vor.
Bald nach der Verkoppelung, also um etwa 1850 herum
bezeichnete man alle Höfe und Häuser in den Dörfern für öffentliche Zwecke mit
Hausnummern. Im Jahre 1973 sind die alten Hausnummern gegen eine neue
Nummerierung mit eindeutigen Straßennamen und Hausnummern ausgetauscht worden.
Aber obgleich die alten Hausnummern über 150 Jahre und jetzt die neuen seit
vielen Jahren in Gebrauch sind, haben sich die Dorfbewohner die Benutzung der
alten Hofnamen nicht nehmen lassen. Die alten Hofnamen in Asendorf sind
folgende:
Haus Nr.1 Lührs Hus benannt nach dem ersten
bekannten Besitzer Lüdeke Lüders um 1540. Die Lüders (Lührs) saßen bis zum Jahre
1774 auf dem Hof, der dann durch Einheirat in den Besitz der Familie Behr
überging (heute Hinnerkstraße 26)
Haus Nr.2 Jaxs Hus über die Herkunft dieses
Namens ist bisher nichts festgestellt worden. Der Hof befand sich seit
mindestens 1533 bis 1915 in den Händen der Familie Schierhorn. (heute
Hinnerkstraße 8). Der Bauer Otto Schierhorn ist im ersten Weltkrieg kinderlos
gefallen, und seine Frau verkaufte die Ländereien und die Hoffläche 1915.
Haus Nr.3 Siemers Hus wahrscheinlich benannt
nach dem früheren Besitzer Hans Syniges (um 1540). Der Name hat sich in den
folgenden Jahrhunderten wahrscheinlich in "Siemers" umgewandelt. Die Syniges,
später Seiniger und Sinning genannt saßen bis 1640 auf dem Hof, deren späteren
Besitzer oft wechselten. Im November 1909 kaufte
Johann Peter Christoph
M e n c k e den Siemshof. Heutiger
Besitzer ist Erich Mencke.(heute Jesteburger Straße 1)
Haus Nr. 4 Riekens Hus benannt nach dem
früheren Besitzer Lütke Rikeman (um 1540). Die Rikeman, später Rieckmann, saßen
bis zum Jahre 1707 auf dem Hof, der dann durch Einheirat auf die Flügges
überging. (heute Jesteburger Straße 2) In 2012/13 wurde das unter Denkmalschutz
stehende Hauptgebäude des Hofes durch den derzeitigen Hofbesitzer Dirk Harms
grundlegend saniert und die ehemalige Diele mit Stallungen zu einer Wohnung
umgebaut. Dabei blieb der Charakter des ortsbildprägenden Hofes gewahrt.
Haus Nr.5 Eickes Hus benannt nach den
Eichen, von denen der Hof schon immer umgeben war. Nach dem Kirchenrechnungsbuch
der Kirchengemeinde Hanstedt erscheint bereits um 1550 der Name des Hofes als
"Eckhoff", der sich dann später in "Eickhof" und jetzt Eickens Hus wandelte.
(heute Jesteburger Straße 6). Im Jahre 2001 wurde der Hof von Heinrich Maack zum
Ortseingang in der Schulstraße ausgesiedelt und die alte Hoffläche zu Bauland
umgewandelt.
Haus Nr.6 Gröps Hus wahrscheinlich benannt
nach dem früheren Besitzer Titeke Groper (um 1540). Der Hof geriet nach 1540 in
verschiedene Hände und war dann von 1645 - 1847 im Besitz der Lüders (Lührs),
die vom Hof 1 abstammten. Im Oktober 1909 verkaufte der Besitzer Adolf Hoops den
Hof und das Wohnhaus an Christoph Kröger. (heute Eichenstraße 9)
Haus Nr.7 Titens Hus vielleicht benannt nach
Titeke Makens, der im Winsener Schatzregister von 1450 als Besitzer eines Hofes
genannt wird. Selbiger Hof, wie auch der spätere Hof Nr. 7 gehörten nach
Feststellung mehrerer Register im Jahre 1450 zur Acht Ramelsloh. Von etwa 1590 -
1909 saßen die Krögers auf dieser Hofstelle Der Hofname wechselte mit dem Kauf
des Gröps Hus 1909 zum Haus Nr. 6. Christoph Kröger verkaufte den Hof an Peter
Bahlburg, .(heute Hinnerkstraße 28)
Haus Nr.8 Mullis Hus Herkunft des Namens
konnte bisher nicht festgestellt werden. Diese etwa um 1600 als Kothe errichtete
Stelle befand sich von der Errichtung an bis 1842 im Besitz einer Familie
Peters. (heute Hinnerkstraße 2)
Haus Nr.9 Horens Hus wahrscheinlich benannt
nach dem ersten Besitzer der um 1580 erbauten Kothstelle - Hartken (Hortgen). Im
Landesaufgebotsregister aus dem Ende des 16. Jahrhunderts ist zuerst eine
Kothstelle ohne Angabe des Besitzernamens erwähnt; im Einwohnerverzeichnis von
1628 wird als Besitzer dieser Kothe Lüdeke Haartkens genannt. Die Stelle ging
durch Einheirat mehrfach in andere Hände über, bis sie 1814 an die Matthies kam,
die sie bis 1979 führten. Das Gasthaus wechselte 1901 durch Heirat von Titens zu
Horens. (heute Jesteburger Straße 7)
Haus Nr.10 Sniers Hus benannt nach dem Beruf
seines Erbauers Peter Rieckmann, der Schneider war. Peter Rieckmann bebaute eine
bis dahin zum Hof Nr. 1 gehörige wüste Stelle, die ihm im Jahre 1731 überlassen
wurde mit einer Brinkkothe. (heute Hinnerkstraße 1)
Haus Nr.11 Cohrshausen Anbauerstelle des
Peter Coors, die dieser gegen 1800 in den Drumbergen gründete. Nach ihm wurde
der Ortsteil dann Cohrshausen genannt. Nach anderer Darstellung baute Peter
Coors in der Zeit zwischen 1789 und1802 das Anwesen aus. Es wurde auch
Zwerghausen genannt; heute Drumbergen bzw. Korshausen
Haus Nr.12 Holt Hus Anbauerstelle des
Christoph Garbers, der aus dem Hof 5 stammte. Christoph Garbers, ein Sohn aus
dem Hof Nr. 5 errichtete die Stelle um 1802. Der Hof ist nach seiner Lage am
Holz (Wald) benannt. (heute Hinterm Holze 34)
Mit dem Jahre 1841 begann zuerst langsam, später nach 1896
aber schneller und sprunghafter steigend die Errichtung von Abbauerstellen und
zwar:
Erbauer / Hofname
Nr.
heute
1841
Ant. Heinrich Holzmann /
Wiegers Hus
13
Jesteburger Straße 12
Schulhaus
16
Schulstraße 4
1843
Pet. Christoph Bergeest
14
Eichenstraße 20
1845
Friedrich Baring /
Bergmanns Hus
15
Eichenstraße 11
(vor 1845 war das Gebäude die Schule)
1849
Joh. Pet. Rieckmann /
17
Jesteburger Straße 23
(vor 1849 Gemeindekothe des Gemeindehirten)
1854
Hans Hinrich Sekerdieck
19
Jesteburger Straße 31
1865
Joh. Heinrich Sellhorn (Dannen-Mencke.
Dieser Name ist erst später um 1896 aufgekommmen zum Unterschied von Wischen-Mencke.
Benannt ist die Stelle nach den in der Nähe stehenden Tannen)
20
Eichenstraße 57
1868
Joh. Heinrich Garbers
(Heinz-Hus benannt nach dem Vornamen des Erbauers)
21
Jesteburger Straße 33
Hans Peter Corde
22
Jesteburger Straße 43
1869
Joh. Jürgen Kröger
23
Jesteburger Straße 35
Adolf Müller
25
Hinterm Holze 2
1877
Joh. Heinrich Lege
24
Eichenstraße 55
1880
Joh. Heinrich Rieckmann
26
Jesteburger Straße 25
1885
Heinrich Flügge
27
Hanstedter Straße 2
1891
Heinrich Meyer
28
Jesteburger Straße 27
1896
Hermann Kröger
29
Jesteburger Straße 10
Joachim Böhrs
30
Jesteburger Straße 15
Peter Mencke (erbaut in den Wiesen;
deshalb so benannt zum Unterschied von seinem Bruder Dannen-Mencke)
31
Im Wiesengrund 1
Heinrich Sellhorn
32
Eichenstraße 61
1897
Peter Oetjen
33
Jesteburger Straße 13
1899
Cäsar Musfeld
34
Eichenstraße 39
1900
Christoph Vick
35
Hinnerkstraße 5
August Webs
36
Schulstraße 2
Hermann Baden
37
Jesteburger Straße 4,
(Riekens Scheune)
1901
Heinrich Heitmann
38
Eichenstraße 51
1903
Heinrich Schierhorn
39
Wiesengrund 6
Gemeinde das Spritzenhaus
40
Jesteburger Straße 17
1904
Hermann von Elling
41
Schulstraße 14
1905
Louis Meyer
42
Schulstraße 12
Heinrich Patzlaff
43
Schulstraße 10
1907
Gustav Harms
44
Jesteburger Straße 3
1908
Hermann Holzmann
45
Wiesengrund 15
Wilhelm Kramp (Schmiede)
46
Hanstedter Straße 11
Hermann Matthies
(Tischlerei)
18
Hanstedter Straße 9
1909
Karl Bartem
47
Landheim Salem
Friedrich Oetjen (Maurer)
48
Hanstedter Straße 5
1910
Hermann Behr
49
Eichenstraße 2
1911
Georg Wesseloh
50
Hinterm Holze 20
1912
August Behr
51
Eicbenstraßel2
Friedrich Gevers
52
Schulstraße 3
1913
Karl Flügge
53
Eichenstraße 14
Heinrich Voigts
54
Jesteburger Straße 21
Peter Brendler
55
An der Aue2
1917
Hermann Schierhorn
58
Hinterm Holze 50
1920
Hermann Kröger
56
Eichenstraße 18
1922
Broemel
57
Heidewinkel 80
1933
Das Gemeindehaus
71
Hinterm Holze 48
In
den Jahren nach 1924 wurden in schneller Folge eine ganze Anzahl Sommerhäuser,
Wochenendhäuser und Heidehäuser, meistens von Hamburger Siedlern, und nur einige
wenige landwirtschaftliche Gebäude gebaut. Es sind folgende:
1930 |
Sommerhaus von
Robert Götte |
59 |
Tanneck 40 |
|
|
|
Sommerhaus von
Franz Liebig |
60 |
Heidewinkel 41 |
|
|
|
Sommerhaus von
Passburg |
61 |
Heidewinkel 43 |
|
|
|
Wohnhaus von
Hans Klund |
62 |
Drumbergen 6 |
|
|
|
Sommerhaus von
Max Witjes |
63 |
Heidewinkel 71 |
|
|
|
Wohnhaus Karl
Geiss (Abbauer) |
64 |
Hinnerkstraße
14 |
|
|
1931 |
Wohnhaus Karl
Webs (Abbauer) |
65 |
Jesteburger
Str. 42 |
||
|
Sommerhaus von
Alban Förster |
66 |
Heidewinkel 70 |
||
|
Sommerhaus von
Wartenberg |
67 |
Heidewinkel 49 |
||
|
Sommerhaus von
Willy Pitsch |
68 |
Heidewinkel 16 |
||
|
Wochenendhaus
von Henry Wulf |
69 |
An der Aue 4 |
||
|
Heidehaus von
Hans Helle |
70 |
Heidewinkel 66 |
||
1933 |
Hühnerstall von
Georg Naujoks |
72 |
Salemsweg 101 |
||
|
Wohnlaube von
Otto Hoene |
73 |
Heidewinkel 31 |
||
|
Wohnlaube von
Fritz Bendhaack |
74 |
Zum Auetal 23 |
||
1935 |
Wohnhaus von
Ernestine
von Trott zu
Solz |
75 |
Salem |
||
|
Wohnhaus von
Heinrich Drexel |
76 |
Heidewinkel 38 |
||
|
Wohnhaus von
Th. Schenk |
77 |
Hinterm Holze
27 |
||
|
Wohnlaube von
R. Becker |
78 |
Föhrenweg 17 |
||
1937 |
Wohnhaus von
Karl Ulbricht |
79 |
Krähenberg 20 |
||
1938 |
Wohnhaus von
Ernst Matthies |
80 |
Schulstraße 11 |
||
|
Wohnhaus von
Dr.-Ing. Oskar Alber |
81 |
Drumbergen 2 |
Höfeliste Dierkshausen:
heute
Hof Nr.1
Goedtke
Kröger, genannt 1616
Stelter,
Hauptstraße 7
Hof Nr.2
Hanß
Schmidt, Halbhof genannt 1616
Bonhagen,
Hauptstraße 11
Hof Nr.3
Friedrich
Matthies, Anbauerstelle gegründet nach 1801
Zum Moor 18
Hof Nr.4
Joh.
Friedr. Peters, Abbauerstelle Gut Holm, 1801 erbaut
Hof Nr.5
Heitmann,
gegründet vor 1862
Undeloher
Straße 7
Hof Nr.6
Hans Peter
Kröger (Mühle)
Schmalenfelder Straße 2
Hof Nr.7
Hans Peter
Rieckmann, Abbauer, gegründet 1863
Hauptstraße
13
Hof Nr.8
Johann
Conrad Wilhelm Buhr, Abbauer, erbaut 1862
Zum Moor 4
Hof Nr.9
H.
Bostelmann als Abbauerstelle, 1898 erworben
Frantzke,
Hauptstraße 3
Hof Nr.10
Peter
Heinrich Wesseloh, Abbauer 1900
Dierksen,
Undeloher Straße 2
Nr.11
Georg
Tödter 1901; vorher Schäferei von Hof Nr.1
Hauptstraße
6
Nr.12
Heinrich
Christoph Friedrich Gevers, 1902
Asendorfer
Straße 10
Nr.13
Peter
Heinrich Brauel, Abbauer
Hof Nr.14
Wilhelm
Hoppe, Abbauer
Stolze,
Hauptstraße 5
Hof Nr.15
Christoph
Jobmann, um 1905
Leibrock,
Schmalenfelder Straße 12
Nr.16
Heinrich
Matthies, vorher Libberstedt, um 1905
Hans Wilde,
Schmalenfelder Straße 5
Hof Nr.17
Heinrich
Menke, um 1905
Elfriede
Menke, Schmalenfelder Straße 1
Nr.18
August
Buchholz
Nr.19
August
Bauermann, Gastwirtschaft
Hans Pauls,
Hauptstraße 9
Nr.20
Julius
Schwarten, Lehrer aus Hamburg, 1911
Nr.21
Friedrich
Beckmann, Gärtner aus Hamburg, 1911
Nr.22
Berthold
Heilbuth, Kaufmann aus Hamburg, 1911
Zeuner, Zum
Moor 46-49
Nr.23
Pieper,
später Karl Hesse, 1912
Neuer Weg
Nr.24
Friedrich
Beckmann, Gärtner aus Hamburg, 1917
Nr.25
Otto
Brandt, Klempnermeister aus Hamburg
Schierhorner Straße
Nr.26
Adolf
Vogel, Schneidermeister aus Hamburg, 1928
Zum Moor
Nr.27
Stau und
Winkler, (Doppelbaracke), 1928
Schierhorner Straße 44
Nr.28
Revenstorf
Schierhorner Straße 13
Nr.29
Carl
Hagemann und Kroghmann, 1929-1930
Abbruchhaus
Klemm
Nr.30
Ernst Menk
Stani,
Hauptstraße
Nr.31
Albrecht
Reuß, Kaufmann aus Hamburg
Schierhorner Straße
Nr.32
Ernst
Kohnen
Zum Moor
(letztes Haus; Ferienhaus)
Nr.33
Willy
Kandler, Zahnarzt aus Hamburg
Negerdorf
Nr.34 ??
Thormälen,
später Godai
Wolfg.
Gevers, Schierhorner Straße 20
Nr.34 ??
Jünck
Nr.38
Hans Stau
Nr.39
Ehrenfried
Lücke
Schierhorner Straße
Beim Anerbengericht waren im Jahre 1937 in Asendorf einschließlich Dierkshausen folgende 22 Erbhöfe eingetragen. Die handschriftlichen Originalunterlagen mit den Auszügen aus den Kirchenbüchern können im Gemeindearchiv in Hanstedt eingesehen werden:
Haus-Nr. |
Hofbesitzer: |
heute |
|
|
|
Asendorf |
|
|
|
|
|
1 |
Wilhelm Behr |
Hinnerkstraße
26 |
3 |
Wilhelm Mencke |
Jesteburger
Straße 1 |
4 |
Marie Flügge,
geb. Brenning und Ehemann Wilhelm Flügge |
Jesteburger
Straße 2 |
5 |
Rudolph Maack |
Jesteburger
Straße 6 |
6 |
Christoph
Kröger |
Eichenstraße 9 |
7 |
Peter Bahlburg |
Hinnerkstraße
28 |
8 |
Christoph
Kaiser |
Hinnerkstraße 2 |
9 |
Hermann
Matthies |
Jesteburger
Straße 7 |
10 |
Louis Rieckmann |
Hinnerkstraße 1 |
12 |
Marta Beecken,
geb. Kählke |
Hinterm Holze
34 |
14 |
Christoph Witte |
Eichenstraße 20 |
17 |
Hermann Cohrs |
Jesteburger
Straße 23 |
22 |
Frieda Lühr,
geb. Corde |
Jesteburger
Straße 43 |
25 |
Helene Peters,
geb. Müller |
Hinterm Holze 2 |
26 |
August
Rieckmann |
Jesteburger
Straße 25 |
|
|
|
Dierkshausen |
|
|
|
|
|
1 |
Richard Stelter |
|
2 |
Wilhelm Bonhagen |
|
3 |
August Matthies (jetzt Heinrich Matthies |
Zum Moor 18 |
5 |
Hermann Peters |
|
9 |
Wilhelm Bostelmann |
|
11 |
Georg Tödter |
|
14 |
Wilhelm Brockmann |
|
Damit besaß Asendorf 1938 insgesamt 81 Hausstellen.